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Wie Deine DNA Hunger und Gewicht beeinflusst.

zuletzt aktualisiert am 20. Juni 2022
dna Hunger

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Wie DNA Hunger und Gewicht beeinflusst und Deine Unersättlichkeit bewusst kontrolliert werden kann.

Die Sättigung ist das Gefühl des vollen Magens nach dem Essen. Wobei Hunger ein Gefühl des Bedarfs nach Nahrung ist. Wissenschaftler haben bewiesen, dass zwischen dem Gefühl “satt sein” und dem Gen FTO eine Verbindung besteht. Finde mit unserer DNA Analyse heraus, wie Du anhand Deiner DNA Hunger kontrollieren, “satt sein” und Dein Gewicht regulieren kannst. Lerne anhand Deiner DNA Hunger zu stillen, ohne dem eigenen Körper zu viel oder zu wenig zu geben. Lerne mit DNA Hunger selbst zu steuern und Du kannst Dein Wunschgewicht selbst regulieren.

Anhand DNA Hunger kontrollieren, satt sein und bewusst Gewicht regulieren

Das Gen FTO ist ein bekanntes Gen, welches sich auf das Gewicht des Einzelnen unterschiedlich auswirkt. Lerne, wie Deine DNA Hunger und Gewicht beeinflussen kann. Dafür empfehlen wir Dir unsere MY INFINITY DNA Analyse. Du lernst mit DNA Hunger und Gewicht regulieren und förderst Deinen gesundheitlichen Zustand auf Dauer. Denn mit DNA Hunger und Gewicht regulieren bedeutet, die Signale des eigenen Körpers zu verstehen. Du lernst auf die Signale Deines Körpers zu hören und kannst so frühzeitig Sättigung wahrnehmen. Indem Du mit unserer Analyse Deiner DNA Hunger und das Gefühl von Sättigung besser verstehst, verbessert sich nachhaltig Dein Wohlbefinden und Deine Lebensqualität.

Schau Dir jetzt gleich anhand der kostenlosen Musterauswertung einen möglichen Ausschnitt Deiner genetischen Veranlagungen an. Klicke hier und erfahre sofort wie Du letztendlich mit Deiner DNA Hunger und Gewicht bewusst regulieren kannst.

Die unterschiedlichen Auswirkungen, wie die DNA Hunger und Gewicht beeinflussen kann, wurde durch Forschungen bewiesen. So erreichen Träger einer ungünstigen Kopie des Gens FTO zweimal schwieriger ein Sättigungsgefühl. Im Vergleich zu Trägern zweier günstiger Kopien ist die Wahrscheinlichkeit ein Sättigungsgefühl zu erreichen sogar viermal geringer. Menschen, die schwerer das Sättigungsgefühl erreichen, essen gewöhnlich mehr als Menschen mit einem normalen Sättigungsgefühl. Mit unseren Empfehlungen lernst Du, wie Du anhand Deiner DNA Hunger und Sättigungsgefühl besser kontrollieren kannst, auch wenn Du eine ungünstige Kopie hast.

Anwendung: Mit DNA Hunger und Gewicht regulieren können

Beim Hunger bzw. der Sättigung geht es um einen komplexen Mechanismus, welcher sich ergibt, wenn es im Körper zu einem Nahrungsmangel bzw. einer ausreichenden Nahrungszufuhr kommt. Der Hunger wird durch den Hypothalamus, ein Teil des Gehirns, reguliert. Das bedeutet für Dich, Du erhältst mit unser DNA Analyse das Wissen über Deine genetische Veranlagung. Damit kannst Du mit DNA Hunger und Dein eigenes Sättigungsgefühl besser steuern. Wenn Du mit Deiner DNA Hunger und Sättigung bewusst steuern kannst, kannst Du nachhaltig besser Gewicht regulieren. Das führt letztendlich dazu, dass Du mit DNA Hunger und Gewicht regulieren kannst und Dich langanhaltend gesund ernähren wirst. 

Neben dem Körpergewicht, der Menge an Schlaf, Nahrung und anderen Faktoren aus der Umwelt hat auch unsere genetische Ausstattung einen Einfluss auf unser Hungergefühl. Um mehr über Schlaf und Deine Gesundheit zu erfahren, lies Dir den Artikel “Wohlbefinden DNA – Schlafmangel und Gene” durch. In einer Studie hat man herausgefunden, dass Menschen mit einer ungünstigen genetischen Ausstattung des Gens NMB fast zweimal mehr zu Hungergefühl neigen, als Menschen, bei denen diese Variante des Gens nicht vorhanden ist. 

Unser Ernährungscoaching

Mit DNA Hunger und körperliches Verlangen verstehen bedeutet für Dich, dass Du lernst, was Dein Körper wirklich braucht. Ein unkontrollierbares Verlangen nach Essen zeigt, dass Du in Wahrheit überhaupt nicht hungrig bist, obwohl Du bereits satt bist. Deshalb bekommst Du von uns die Möglichkeit mit DNA Hunger und Deine Ernährungsgewohnheiten zu verstehen. Denn für viele Menschen bedeutet Essen eine Art von Trost.

Situationen wie emotionale Instabilität, Stress und sogar Langeweile sind oft Anlass für den Wunsch nach Essen. Dafür bieten wir Dir ein Ernährungscoaching mit unseren Experten an. Mit einem kostenlosen Erstgespräch nehmen wir Dein Ist-Zustand auf. Anschließend stellen wir für Dich Deine persönliche Strategie auf, um Deine Ziele gemeinsam zu erreichen. So lernst Du mit DNA Hunger und Dein körperliches Verlangen nach Essen zu stillen, ohne dass Du isst, obwohl Du schon satt bist.

Mit DNA Hunger und körperliches Verlangen nach Essen verstehen

Es ist gut möglich, dass Du überhaupt nicht hungrig bist und Dein Körper dehydriert ist. Viele verwechseln Hunger mit Durst. Aber in Wirklichkeit könnten sie das körperliche Verlangen nach Durst mit einem Glas Wasser stillen. Dass unsere Gefühle Einfluss auf unsere Essgewohnheiten nehmen ist durchaus bekannt. Nicht nur Hunger beeinflusst also unser Essverhalten, sondern auch zahlreiche weitere Faktoren. 

So geht beispielsweise die Liebe sprichwörtlich durch den Magen. Aber auch gegenteilige Gefühlslagen wie Stress, Kummer oder allgemeines Unwohlsein steuern unser Essverhalten stark. Im Gegenzug wirkt sich eine ausgewogene und ballaststoffreiche Ernährung positiv auf unser Wohlbefinden aus. Dein Ernährungs- und Diättyp verrät Dir Deine genetisch veranlagte optimale Ernährung. 

Deshalb erfährst Du mit unserer DNA Analyse, wie Dein optimaler Tagesbedarf an Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten aussieht. Basierend auf Deiner genetischen Veranlagung erhältst Du Dein maßgeschneidertes Expose. Damit kannst Du mit Deiner DNA Hunger und Essgewohnheiten verstehen sowie mehr auf Dein Bauchgefühl hören. So lernst Du mit DNA Hunger regulieren und Deinem Körper das geben, wonach er wirklich verlangt.

Glücksgefühle durch Essen hervorrufen

Wenn wir fröhlich und unbeschwert sind, kann Essen dabei helfen, die positiven Gefühle beizubehalten oder sogar noch zu verstärken. Bei negativen Gefühlen hingegen erhoffen wir uns von der Nahrungsaufnahme eine Umkehr unserer Emotionen ins Positive. Psychologen nennen dies die „Gefühle regulierende Funktion der Nahrung”.

Wir alle entwickeln, wenn auch unbewusst, unser eigenes System und wählen bestimmte Nahrungsmittel für bestimmte Gefühlszustände. Viele Menschen finden beispielsweise als Kind Trost oder Freude darin, Schokolade zu essen. Diese kognitive Verknüpfung bleibt auch im Erwachsenenalter bestehen.

Weit verbreitet ist auch die Angewohnheit, mit Hilfe von Lebensmitteln Langeweile, Ärger oder Stress zu verdrängen. Auch mentaler Druck am Arbeitsplatz oder bei Prüfungen führt häufig dazu, dass wir zu schnell und zu unausgewogen essen – auf impulsive und unkontrollierte Art und ohne echten Genuss. Genau dieses Essverhalten kann auf lange Sicht zu Gewichtsproblemen führen.

Achte darum mehr und verstärkt auf Deine Gefühle vor und während des Essens. Nur wenn Du Dich der bei Dir greifenden Mechanismen bewusst bist, kannst Du Dich ihnen auch entgegenstellen und Deine Gefühle kontrollieren – aus Liebe zu Dir selbst.

Subtile Unterschiede verschiedener Hungergefühle erkennen

Lerne, zwischen verschiedenen Hungergefühlen zu unterscheiden:

  • Körperliches Hungergefühl, wenn der Körper dringend Energie benötigt
  • Hungergefühl, um Gefühlszustände wie Wut oder keine ausreichende Liebe zu kompensieren

Aber wie erkennen wir den sogenannten „richtigen“ Hunger?

Eindeutige Hinweise sind beispielsweise die nachlassende Konzentration, die schwächer werdende Energie, und wenn wir uns unseres leeren Magens immer stärker bewusst werden. Dann ist es an der Zeit, etwas zu essen.

Das Gefühl von Appetit, das durch Emotionen hervorgerufen wird, ist hingegen durch sein plötzliches Auftreten und den extremen Drang erkennbar.Zudem äußert es sich meist als Lust auf etwas ganz Spezielles wie etwa Schokolade oder Chips. Wenn Du diesem Gefühl nachgibst, wirst Du häufig essen, ohne es richtig wahrzunehmen. Bevor Du es wirklich merkst, hast Du bereits fertig gegessen.

Emotionales Essen reduzieren – das solltest Du beachten

Die wichtigste Frage, um das eigene Körpergewicht unter Kontrolle zu bringen, lautet also: Esse ich, weil ich Hunger habe? Oder esse ich, weil ich ein anderes Gefühl befriedigen möchte? Frag Dich darum künftig selbst:

  • Welche Gefühle haben mich wirklich an den Kühlschrank geführt?
  • Was steckt hinter meinem Hungergefühl?
  • Könnte es das Verlangen nach Lob, Anerkennung oder eine andere Ablenkung sein?
  • Kompensiere ich meine unterdrückten Gefühle mit Essen?

Und überlege Dir: Wie könnte ich mir anderweitig etwas Gutes tun, beispielsweise durch einen Spaziergang, ein Gespräch mit meinem Partner oder einem Freund oder indem ich Musik höre?

Auch das richtige Mindset und eine innere Balance zu finden, kann helfen, emotionalem Essen entgegenzuwirken. Wir helfen Dir nicht nur mit der Analyse Deiner DNA Hunger bewusst zu stillen. Wir helfen Dir mit DNA Hunger zu stillen und zusätzlich ein Bewusstsein über Dein Körpergefühl aufzubauen. Hast Du gelernt mit DNA Hunger zu stillen und auf Deine körperlichen Signale zu hören, gewinnst Du konstant an Wohlbefinden und Lebensqualität dazu.

Egal, für welche Analyse Du Dich entscheidest: wir wünschen Dir viel Erfolg, glaube an Dich! Du wirst feststellen: mit ein wenig Durchhaltevermögen gelingt das reduzierte gefühlsbedingte Essen schneller als man denkt! Optional zu den Analysen bieten wir professionelle Ernährungscoachings an.

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